Samstag, 2. und Sonntag, 3.9.2017

Die verbleibenden 300 Kilometer zurück nach Ulaanbaatar waren gar nicht so schlimm. Wir hatten die beste Straße der ganzen Reise, einen Mittagsimbiss an einem Flussufer und Sonne zum richtigen Zeitpunkt.

Der Stau am Samstag Nachmittag in Ulaanbaatar war dann schon lästiger. Wir sind über ein altes Industriegebiet ausgewichen, hier hat man gesehen dass der Umstieg von der Planwirtschaft zur freien Marktwirtschaft nicht ohne Probleme war.

Die nachmittägliche Shoppingtour in einem Innenstadtkaufhaus haben Lisbeth und ich dann ausgelassen.
Unseren Bedarf an Souvenieren hatten wir schon in Kharakhorum gedeckt.

Hier unser exzellentes Betreuerteam: Naba (Fahrer), Urnaa (Guide), Nasa (Köchin) und Bujandaa (Fahrer).

Gruppenaufnahme mit den EXTRATOUR Leuten die uns am Ugii See besucht hatten.

Mit dem Rückflug morgen quäle ich Euch nicht, es wird aber noch eine Zusammenfassung mit der gesamten Reiseroute, gefahrene Kilometer und ähnlichen Daten geben.

LG L&G&G


Kommentare

3 Antworten zu „Alles geht einmal zu Ende“

  1. Schade dass es vorbei ist, ich habe mich so gewöhnt an Eure tollen Bilder und interessanten Beschreibungen. Ich habe es wirklich genossen.

  2. Avatar von Peter Rebernik
    Peter Rebernik

    Habt Ihr eigentlich ein paar Worte Mongolisch gelernt? Und wie ist diese Sprache? Singen sie wie die Chinesen? Ich habe bei meinem Besuch in Südkorea gehört, dass sie ähnlich zu koreanisch sind. Ich habe mir fürs Koreanische nur gemerkt: kamsahamnida heißt Danke.

    1. Ja, auf dem Niveau: Bitte, Danke, Auf Wiedersehen.
      Monglisch hat viele Kehllaute die wir nur unzureichend bilden können. Die Umsetzung der Sprache in unsere Schrift funktioiert auch nur bedingt – das führt zu unterschiedlichen Schreibweisen speziell bei Eigennamen. z.B. Ulan Bator / Ulaanbaatar

      Interessante Links dazu:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Mongolische_Schrift
      http://www.weltreisewortschatz.de/mongolisch/