Von der Wachau bis Wien ist es ja nur noch ein kurzes Stück – hat man so den Eindruck.
Aber von Aggsbach bis Aspern sind es dann doch noch 116 km.

Die Wachau ist schön, besonders wenn das Wetter so ist wie heute.
Noch ein Rest vom Morgennebel, aber die Sonne scheint schon durch.

In Dürnstein haben das jede Menge Bus- und Schiffs-Touristen auch so gesehen.
Warum der Radweg durch die gleiche enge Gasse geht durch die auch die Touristen getrieben werden verstehe ich dabei aber nicht so ganz.

Ansonsten war aber auch die letzte Etappe friedlich und ruhig. Rund um die Ortschaften waren viele Spaziergänger und Radfahrer unterwegs und so ab Tulln gab es eine Unmenge von Rennradfahrern.

Kurz am österreichischen Museum für friedliche Nutzung der Atomkraft vorbei …

Auf die Frage wo kommt der Holler für den vielen Hollersaft her, gibt es hier eine Antwort.
Na von den Hollerplantagen eben.

Bei der Korneuburgfähre war es mit dem schönen Wetter schon längst wieder vorbei.

Das Einlaufbauwerk der Neuen Donau in grauer Ferne.

Na und die Donauinsel an Feiertagen muss ich ja wohl nicht extra beschreiben.
Der turbulente Abschluss einer Reise für Einsiedler!

Hier noch das Anfangs- und das Abschlussfoto der Reise.

Reisezeit: 9½ Tage
Gesamtdistanz: 962 km

Detaillierte Statistikdaten inclusive Reisetrack kommen nach.