Heute früh habe ich mir Zeit gelassen mit dem Wegfahren.


Das hat aber nichts genutzt – es hat den ganzen Tag durchgeregnet. Mal etwas mehr, mal etwas weniger, aber immer zuviel.
Nach einer Stunde habe ich mich in den Restaurantbereich eines Supermarktes verzogen und ein wenig gevöllert. Das war aber auch die einzige Gelegenheit wo einzukehren, die Dörfer hier sind alle nur mehr Schlafdörfer.

Das Zentrum von Ingolstadt habe ich zwar umrundet, aber auf eine Stadtbesichtigung hatte ich keine Lust.

Diese Donaubrücke in Ingolstadt hat einen zu heiß gebackenen Radweg.

Ein Stück wollte ich noch weiterfahren und dann Schluss machen bei dem Sch…wetter. Aber wie das so ist gab es nur noch die oben beschriebenen Schlafdörfer bis Weltenburg.

Viel los ist auch heute nicht. Unterwegs habe ich nur einmal 2 andere Radler gesehen.
Und passend dazu sind auch die Labstellen nicht in Betrieb.

Ja und wenn der bayrische Amtsschimmel wiehert dann sieht das so aus.
Ich bin jedenfalls weitergefahren, weil es die Donau sicher amüsiert
auch bei diesem Wetter einen Radler zu sehen.

Daß ich hier in Niederbayern sieht man auch an den vielen Hopfengärten.

Spargel gibt es hier auch, eine paar Wochen später als bei uns halt.

Hier in Weltenburg (natürlich wieder ein Benediktinerkloster) habe ich dann noch das vorletzte Schiff nach Kehlheim genommen.

Zum Abendessen bin ich in eine „Weisse Brauerei“ gegangen die sich dann als Ausschank der Schneider Weissbierbrauerei herausgestellt hat.
Also für alle (auch) Unwissenden: Die Schneider-Weisse wird in Kehlheim gebraut.



Falls es morgen auch noch regnet werde ich einen Ruhetag und noch ein Abendessen bei den Schneiders einlegen.